Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles
In der Osteopathie wird der Mensch als Einheit betrachtet und versteht sich als Ergänzung und Erweiterung der Schulmedizin. Sämtliche Strukturen und Systeme des Organismus sind wichtig. Sowohl Störungen im Muskelskelett System, als auch im viszeralen oder cranio-sakralen Bereich werden behandelt.
In der Osteopathie wird ausschließlich mit den Händen gearbeitet. Es geht darum Zusammenhänge zwischen Schmerzen und funktionellen Einschränkungen zu erspüren und zu begreifen, um somit ein individuelles Behandlungskonzept entwerfen zu können.
Die osteopathische Behandlung dauert ca. 50 Min.
Osteopathie wird angewandt bei:
- Bandscheibenprobleme, Wirbelsäulenbeschwerden, Gelenkschmerzen usw.
- Verdauungsprobleme, diffuse Bauchschmerzen, Gallenstörungen, Magen-Darmbeschwerden, usw.
- Atemprobleme, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Migräne, usw.
- Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schleudertrauma, Parästhesien, usw.
Kostenübernahme durch Krankenkasse
Viele Krankenkassen bezuschussen inzwischen auch die Kosten einer osteopathischen Behandlung. Voraussetzungen für eine Kostenübernahme sind grundsätzlich eine Überweisung vom Fach- oder Hausarzt (bitte sprechen Sie diesen an) sowie eine anerkannte berufliche Qualifikation des osteopathischen Therapeuten, der die Heilbehandlung ausführt (dies ist durch meine Ausbildung und Verbandszugehörigkeit gegeben).